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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0381,
Verschiedenes |
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375
Verschiedenes.
4. Dunkelblaue Farbenstifte: 15 Th. Berlinerblau, 5 Th. weisses Wachs, 14 Th. Talg.
5. Gelbe Farbenstifte: 10 Th. Chromgelb, 20 Th. weisses Wachs, 10 Th. Talg.
Die Farbe wird mit dem erwärmten Wachs und Talg vermengt
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0380,
Verschiedenes |
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für Glas und Porzellan.
(Capaun-Karlowa).
1. Schwarze Farbenstifte: 10 Th. feinster Lampenruss, 40 Th. weisses Wachs und 10 Th. Talg.
2. Weisse Farbenstifte: 40 Th. Kremserweiss, 20 Th. weisses Wachs, 10 Th. Talg.
3. Lichtblaue Farbenstifte: 10 Th
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Wacholderbeerölbis Wachsleinwand |
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von Insektenwachs sind das Pe-la-tschong (s. d.) oder weißes Chinawachs und das eigentliche Chinesische Wachs (s. d.). Fälschlich wird mit letzterm Namen auch der vegetabilische Chinesische Talg (s. d.) bezeichnet. - Die bekanntesten Sorten von Pflanzenwachs
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Wacholderbranntweinbis Wachs |
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Zapfenbeeren, meist mit drei Erhabenheiten am Scheitel, wächst in ganz Südeuropa, Nordafrika, Transkaukasien und Syrien; aus dem widerstandsfähigen Holz schnitzten die Alten Götterbilder, jetzt ist es als weißes Zedernholz im Handel. Auch wird daraus
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0207,
Holz |
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. Sie wird an 45 m hoch und liefert von allen Nadelhölzern das am wenigsten harzhaltige Holz von schön weißer, wenig ins Gelbliche spielender Farbe; lang- und feinfasrig, daher leicht und glatt spaltbar, doch zähe und elastisch, dabei leicht. Das Holz
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Wachs, grünesbis Wachsmalerei |
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, dann in London, und von Gebrüder Castan in Berlin (Panoptikum). Das zu wächsernen Gegenständen benutzte Wachs (Bossierwachs) besteht bei dem eigentlichen Bossieren aus 4 Teilen Wachs, 3 Teilen weißem Terpentin, etwas Baumöl oder Schweinefett
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0444,
von Quarkbis Quecksilber |
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einer Säure noch eines Alkaloids zeigen.
Für medizinische Zwecke soll nur das Surinamquassiaholz verwendet werden, es stammt von Quassia amara (L.) und wächst in Surinam, dem holländischen Teil von Guiana, und sein Holz bringen daher die Holländer
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0797,
Kitt |
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Teilen weißem Wachs, 4 Teilen Englischrot und 1 Teil venezianischem Terpentin. Schellack, vorsichtig mit seinem gleichen Gewicht Bimssteinpulver oder Kieselgur zusammengeschmolzen, gibt einen trefflichen K. für Glas auf Metall, Metall auf Holz
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Rhizomorphabis Rhizophoreen |
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seinem Austritt ab, heftet sich mit seinem Wurzelende in den Boden und wächst dann zu einem neuen Baum heran. Das Holz benutzt man in der Ebenisterei, es soll das Pferdefleischholz des Handels liefern. Die Rinde von R.-Arten enthält 22,5-33,5 Proz
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
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.
Holz .
Kanalinselvieh , s.
Viehhandel (605).
Kanarienglas , s.
Glas (162
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Höllenfahrtbis Holz |
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nn nichtiger Gottesdienst sein, Ier. 10, 8.
Mein Volt fraget sein Holz, und sein Stab soll ihm predigen,
Hof. 4, 12. Wehe dem, der zum Holz spricht: wache auf! Hab. 2. 19.
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
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228
Ivakraut - Jacarandaholz
auf kahlen Stellen, im Norden dagegen auf dem Flachlande an und wächst stets nur auf dem Erdboden selbst und zwar ohne eigentliche Wurzel, da bei den Flechten Wurzel, Stengel und Laub nicht gesondert sind
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0486,
von Sandarakbis Sandelholz |
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zwei mit verschiednen Eigenschaften und Verwendungen, auch von ganz verschiedenartigen Bäumen stammende Hölzer in den Handel, erstens das rote S., ein Farbholz, und zweitens das weiße und gelbe (letztere beiden von dem nämlichen Baume) die in dem
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Hausschwalbebis Hausschwamm |
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Verhältnissen wächst der H.
au der Oberfläche des Holzes und über dieses hin-
aus in Form voll weißen watteartigen Polstern,
Hüuteu und bis bleististdicken Strängen iu den Erd-
boden, die Fugen und Ritzen des Mauerwcrks
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
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.
Holz .
Weiße Hasenfelle , s.
Rauchwaren (454, 455).
Weißer Dorant , s.
Andora ; - Hase, s
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Plasmabis Plastische Operationen |
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weitern Sinn die Formkunst, Schnitzkunst, Bildhauerkunst und Bildgießerkunst. Im engern Sinn versteht man unter P. die Kunst, Figuren aus weichen Massen, wie Thon, Gips, Wachs etc., zu fertigen (Formkunst). Die Thonbildnerei gehört zu den ältesten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Hausschwammbis Hausse |
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aus der Ordnung der Hymenomyceten, dessen Mycelium abgestorbene Baumstämme, Balken, Bretter etc. durchwuchert und durch das Aussaugen der ihm nötigen Nahrung das Holz zerstört, indem es dasselbe morsch und faul macht. Unter Verhältnissen, welche
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0629,
von Xylolbis Zedernholz |
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Stengeln, ansitzenden gegenständigen, lanzettlichen Blättern und tiefblauen, seltner roten oder weißen Blüten in langen einseitswendigen Ähren. Das Kraut hat einen gewürzhaften, kampferähnlichen Geruch und schmeckt scharf und bitter. Die Pflanze wächst
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Ahornbis Ahorngewächse |
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Abschnitte wieder gelappt und deren Lappen in eine Spitze ausgezogen sind, wird 20-30 m hoch, wächst schnell, erreicht kein hohes Alter und nicht sehr bedeutende Stärke, ist daher von geringerer forstlicher Bedeutung als der vorige; auch ist das Holz gröber
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0618,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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eine gewisse Umwandlung erfahren, in eigenen, aus Wachs geformten Zellen, den sog. Honigwaben abgelagert. Man unterscheidet bei dem europäischen Honig "Jungfern- oder Leckhonig", durch freiwilliges Ausfliessen der jüngeren Waben gewonnen, meist heller
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0332,
von Magnesitbis Mahagoniholz |
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. mahogany); bekanntlich eins der wertvollsten und meistverbrauchten fremden Nutzhölzer. Wohl hat man mit den Namen freigebig genug Hölzer sehr verschiedner Art und aus allen vier außereuropäischen Weltteilen belegt, aber der echte Mahagonibaum wächst nur
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Bohnebis Böhner |
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Weise ausgeführt werden. Man bestreut den vorher mit Hobel und Ziehklinge oder Eisendrehspänen gut zugerichteten Fußboden mit geschabtem weißen oder gelben Wachs, überfährt dieses mit einem heißen Eisen, so daß es schmilzt und in den Boden eindringt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Blumenfliegebis Blumenmacherei |
Öffnen |
49
Blumenfliege - Blumenmacherei.
des Fensters anschließen, um das Eindringen kalter Luft zu vermeiden; auch muß es gut mit Ölfarbe gestrichen werden, weil Holz wie Metall in der warmen feuchten Luft schnell zerstört werden. Den Boden bedeckt man
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Cypressengewächsebis Cyprius |
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- oder graugrünen Nadeln und rundlichen, bereiften Beerenzapfen, in Nordamerika, südlich bis Carolina, gedeiht auch bei uns und wird in mehreren Varietäten kultiviert. Das Holz kommt als weißes Zedernholz im Handel vor. C. Lawsoniana A. Murr., ein bis 30 m hoher
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0030,
von Baldriansaures Chininbis Bambusrohr |
Öffnen |
,
Morphium valerianicum );
weißes kristallinisches Pulver, riecht nach Baldrian, wirkt
giftig. - Zollfrei.
Baldriansaures Wismut (Wismutvaierianat
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Oleaceenbis Oleander |
Öffnen |
570
Oleaceen - Oleander
oberseits matt dunkelgrünen und unterseits sein-
schuppigen, weißlichgrauen Blätter giebt er den
Landschaften ein eigentümliches Ansehen. Er trägt
kleine weiße Blüten (Fig. 3d) in kurzen dickten
Trauben (Fig. 3 a
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Anstrengungsformbis Anstrich |
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. Der gewöhnliche und wohlfeilste A. geputzter Mauer-, Holz- und Lehmwände wird mit Kalkfarben ausgeführt. Einfache Kalkmilch gibt einen weißen A. (das Weißen), welcher aber, da er stark blendet, in der Regel durch Zusatz billiger Farbstoffe abgetönt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Erlenbadbis Erleuchtung |
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in den nördlichen Staaten Nordamerikas. Sie wächst meistens strauchartig, erreicht aber als Baum eine Höhe von 10 m. Sie liebt weniger nassen Böden und treibt zahlreiche Wurzelbrut. Das Holz ist heller als bei der vorigen, etwas feiner und dichter
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Birgerbis Birke |
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.), ein schöner, schnellwüchsiger, bis 25 m hoher Baum mit weißer, in Häuten sich ablösender Rinde, wächst in Kanada und in den nördlichen Staaten der Union, auch im östlichen Sibirien und im nördlichen Japan. Man löst seine Rinde in 3-5,5 m langen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Cimentbis Cinchona |
Öffnen |
und rosenroten Blüten, wächst in Ecuador, Provinz Loxa, bei 1600-2400 m Seehöhe und ist sehr veränderlich. C. micrantha Ruiz et Pav., ein 6-20 m hoher Baum mit 23 cm langen, breit eiförmigen Blättern, großer, pyramidaler, vielblütiger Rispe und weißen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0045,
Glas |
Öffnen |
43 Glas
und mit Hilfe des Sandstrahles;
4) Arbeiten mit Anwendung des Muffelofens.
1) Raffinieren am Schmelzofen . Hierher gehört zunächst das Überfangen von weißem oder opakem G
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0266,
von Kerzenbis Kiefernholz |
Öffnen |
als die Stearinkerzen. - Zoll: K. aller Art s. Tarif im Anh. Nr. 23.
Kiefernholz (Föhrenholz); das Holz der verschiednen Arten der Gattung Pinus. Man unterscheidet: 1) Gemeines Kiefernholz, von Pinus sylvestris, ist gelblich weiß, mit braunrotem, verschwindend
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Abzeichen, politischebis Acacia |
Öffnen |
strauchartig, mit weißem, sehr hartem Holz, grauer, rissiger Rinde und dicken Lagen gelben oder
purpurroten Bastes, kleinen, doppelt gefiederten Blättern, schwarzen Stacheln, langen, hellgelben Blütenähren
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Ceresinbis Cereus |
Öffnen |
900
Ceresin - Cereus.
dem zweiten Punischen Krieg eingerichtetes Jahresfest wurde im August zu Ehren der Wiedervereinigung der C. und Proserpina von den Frauen begangen, die nach neuntägigem Fasten in weißer Kleidung und mit den Kränzen reifer
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
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auf einem kurzen Stiel 1-3 untereinander stehende, walzige, 4 cm lange Früchte. Sie wächst in Rumelien, Griechenland, Cypern, Kleinasien, Syrien, Persien und liefert besonders die Galläpfel. Die weichhaarige E. (Weiß- oder Schwarzeiche, Q. lanuginosa
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
Öffnen |
.
Holzapfel , s.
Holz ; -apfelbaum, s.
Apfelbaumholz ; -alkohol, s.
Holzgeist ; -asche, s.
Seife (517); -birne, s
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Wachhabenderbis Wacholder |
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Roman «Unter dem weißen Adler» (3 Bde., Berl. 1866; 2. Aufl. 1885). Seine Kriegsberichte über den schlesw.-holstein. und Deutschen Krieg von 1866, an dem er im Stabe der preuß. Elbarmee teilnahm, sammelte er in «Vor den Düppeler Schanzen» (Berl. 1864
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Sorbettbis Sorby |
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, Quitzstrauch), ein mittelhoher Baum mit gefiederten, wenigstens auf der Unterseite lange Zeit wollig behaarten Blättern, gesägten Blättchen, weißen, unangenehm riechenden Blüten und roten Früchten, wächst in Europa und Nordasien bis in die subarktische
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Diospyrosbis Diphtheritis |
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; das graugrünliche, harte Holz wird als Nutzholz verwendet. Der Baum wächst in den Ländern des südlichen Kaukasus bis zum armenisch-kleinasiatischen Hochland, auch (wahrscheinlich eingeführt) im südlichen Europa, vornehmlich in Italien bis Verona
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Walnußbaumgewächsebis Walpole |
Öffnen |
, im O. bis 52° nördl. Br., in den nördlichen Schweizer Alpen bis 800, in den südlichen bis 1100 m. Er wird durch Samen fortgepflanzt, wächst sehr schnell und erreicht ein Alter von mehr als 100 Jahren. Das Holz junger Bäume ist nicht brauchbar; später
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Psychopomposbis Pterocarpus |
Öffnen |
., weißer Dorant, Berufungskraut, deutscher Bertram, weißer Rainfarn, Sumpfgarbe), an Flußufern, mit 50 cm hohem, oben ästigem Stengel, ansitzenden, glatten, linienförmigen Blättern und großen, weißen, in lockern Doldentrauben vereinigten Blüten, in Gärten
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Dipsektorbis Dirca |
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Kardendistel), 1 m hoch, mit am Rand kahlen oder zerstreut-stachligen Blättern und nicht hakig gekrümmten Spreublättchen, wächst auf wüsten Plätzen, Wegrändern etc. Die gegenüberstehenden Blätter bilden durch Verwachsung ihrer Ränder kleine Becken
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Grüner Zinnoberbis Grünhagen |
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wurde.
Grünes Wachs (Grünspancerat, Ceratum aeruginis, C. viride, Emplastrum viride), eine durch Zusammenschmelzen erhaltene Mischung von 12 gelbem Wachs, 6 Fichtenharz, 4 Terpentin und 1 gepulvertem Grünspan, wird gegen Warzen und Hühneraugen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Cerithienschichtenbis Cerretti |
Öffnen |
mit einem weißen Wachs bedeckt ist, welches ihm ein marmorartiges Ansehen verleiht. Die gefiederten Blätter werden über 6 m lang und sind oben dunkelgrün, unten silberweiß. Man gewinnt das Wachs, welches einen namhaften Handelsartikel bildet, durch Abschaben
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Cocodèsbis Cocos |
Öffnen |
einen milchig-flüssigen Saft, die sogen. Kokosmilch, welche sich mit der Reife zu einem festen, weißen Kern verdickt. Der Baum wächst schneller als die meisten andern Palmenarten und erreicht ein Alter von 90-100 Jahren. Seine wehende Blätterkrone bildet
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0401,
Kalk (gelöschter Kalk) |
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von etwa 14 m. Etwa 4 m über der Sohle befinden sich die Feuerungen b für Torf und Holz, welche zu drei oder fünf um den Ofen herum angebracht und mit Rost und Aschenfall versehen sind. Um die Arbeiter vor der von dem gezogenen K. ausströmenden Hitze
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0574,
von Taracanapulverbis Teer |
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wird, benutzt man es überdies zu Wasserbauten jeder Art. Der Baum wächst schnell und gerade und erreicht in 100 Jahren seine volle Stärke.
Das Holz ist hellbraun, ölig, porös und gut zu bearbeiten. An Dauer soll es das Eichenholz ums Dreifache übertreffen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Cornutinbis Cornwall (Grafschaft) |
Öffnen |
522
Cornutin - Cornwall (Grafschaft)
Sie haben in der Regel gegenständige, stets ganze und ganzrandige Blätter und in Dolden und schirmförmige Trugdolden gestellte weiße oder gelbe Blüten. Die Frucht ist eine längliche, meist beerenförmige
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Sandblasapparatbis Sander |
Öffnen |
,
Pelzwerk, Wachs, Honig, Garn, Leinwand und Vieh
sowie besuchte Jahrmärkte.
Sandefjord, norweg. Städtchen in schöner Lage
an der Westküste des Kristianiafjords, im Amte
Iarlsbcrg-Laurvik, Station der Linie Drammcn-
Skicn der Staatsbahnen, mit (1891
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Magnibis Magnolia |
Öffnen |
, Sumpfsassafras), ein Strauch von 6-8 m Höhe in den mittlere und südlichen Staaten Nordamerikas, mit länglichen, 11 cm langen, auf der Unterseite blaugrünen, bei uns stets abfallenden Blättern und mittelgroßen, weißen Blüten, wächst in der Heimat in sumpfigen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
Öffnen |
in natürlicher Größe und vergrößert; c Blütenköpfchen, d Wurzelblätter), sie wächst im südl. Europa wild, wird aber wegen ihrer ausgedehnten technischen Verwendung vielfach angebaut, so in Österreich, Schlesien, Sachsen, Bayern und Thüringen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0297,
von Kreppbis Kreuzkümmel |
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Methyläther darin enthalten. Unter dem Namen Kreosotöl kommt das rohe, schwere Steinkohlenteeröl in den Handel, welches zur Darstellung von Karbolsäure und Cresol, sowie zum Kreosotieren des Holzes verwendet wird. Das K. wirkt nämlich ebenso konservierend
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Bjelbis Björneborg |
Öffnen |
994
Bjel - Björneborg.
Bjel... (Bjelo..., slaw.), s. v. w. weiß (in zusammengesetzten geographischen Namen häufig).
Bjela (Biala), Kreisstadt im russisch-poln. Gouvernement Sjedlez, an der Krzna, hat ein Schloß des Fürsten Radziwill, 3 Kirchen, 1
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Viscountbis Visegrád |
Öffnen |
3-5 beisammenstehenden, diözischen, gelblichgrünen Blüten und weißen Beeren, schmarotzt auf ca. 30 europäischen Laub- und Nadelhölzern, wobei die eigentliche, parallel dem Ast verlaufende Längswurzel immer in der Rinde bleibt und ihre Senker ins Holz
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0607,
Wachs |
Öffnen |
, das Holzöl wird äußerlich zu Einreibungen benutzt. - Zoll: W., aus den Beeren wie aus dem Holz, gem. Tarif im Anh. Nr. 5 b.
Wachs (lat. cera, frz. cire, engl. wax). Ursprünglich verstand man unter W. nur das allbekannte Produkt der Honigbienen; später
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Ilfeldbis Ilgen |
Öffnen |
besitzt, so wird sie mit bestem Erfolg auch als Heckenpflanze benutzt. Das Holz ist ungemein hart und dicht, im Kern grau oder braun, im Splint weiß und wird als feineres Tischlerholz und zu Drechslerarbeiten benutzt. Die Blätter schmecken
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blumenau (in Ungarn) |
Öffnen |
(in Frankreich angewendet, aber wegen mangelhafter Formbeständigkeit bei Feuchtigkeit und Wärme ohne Verbreitung geblieben), Cocons (die sog. italienischen B., aus den getrennten Lagen abgehaspelter Cocons erzeugt), feine Holzspäne weißer Hölzer. Die Fabrikation
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Aloebis Aloger |
Öffnen |
392
Aloe - Aloger.
wundungen und Entzündung als Umschläge benutzt werden. A. socotrina Lam. (s. Tafel "Arzneipflanzen I"), mit 1-1,75 m hohem, meist einmal gabelästigem Stamm, bläulich grünen, unterseits weiß gefleckten Blättern mit weißen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Bassewitzbis Basso continuo |
Öffnen |
Beerenfrüchten, wächst in Ostindien auf Anhöhen und wird bis 16 m hoch. Die Samen liefern die Phulwarabutter (Choorie), ein talgartiges, weißes Fett, welches bei 49° schmilzt, nicht leicht ranzig wird und zu Seife, als Brennmaterial, auch medizinisch
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
Birken |
Öffnen |
viele Abarten, welche aber um so schwerer zu unterscheiden sind, als die B. sowohl nach den einzelnen Individuen als nach den verschiedenen Zuständen ihrer Entwickelung und forstlichen Behandlung ungemein veränderlich ist.
Die B. wächst in der Jugend
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0065,
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) |
Öffnen |
Ähnlichkeit mit alten Pflanzenwurzeln unter dem Gattungsnamen Rhizomorpha Pers. beschriebenen Bildungen (s. unten) in alten Baumstämmen und im Holz der Bergwerke: sehr lange, cylindrische oder bandartig flache Stränge mit dunkelbrauner Rinde und weißem Mark
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0176,
von Grünspanbis Guajakharz |
Öffnen |
der Zygophylleen, die den Rutaceen nahe verwandt, gehörig, wächst auf fast allen westindischen Inseln und hat durch sein Holz ein technisches, durch sein Harz ein medizinisches Interesse. Das Holz des Stammes und der Äste enthält in zahlreichen feinen Kanälen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Esch.bis Eschenbach |
Öffnen |
(Fraxinus L., hierzu Tafel "Esche"), Gattung aus der Familie der Oleaceen, Bäume mit gegenüberstehenden, unpaarig gefiederten Blättern mit meist gesägten Fiedern, seitlich an vorjährigem Holz erscheinenden, unscheinbaren Blütenständen oder end
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Althaiabis Altitalienische Befestigungsmanier |
Öffnen |
472
Althaia - Altitalienische Befestigungsmanier
sind kürzer als das zugehörige Blatt. Die im Juli und August blühende Pflanze wächst an Gräben und auf feuchten Wiesen, besonders auf salzhaltigem Boden, wird aber auch als Arzneipflanze
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Cotentinbis Cotopaxi |
Öffnen |
- und Eisenwaren (besonders Waffen), Dampfmaschinen (in Dijon), Töpferwaren, Zement, Leder, Zucker, Papier, Kerzen, Seifen und Chemikalien, Wollzeugen (besonders groben Tuchen), Bier, Essig, Senf etc. Auch der Handel mit Getreide, Mehl, Holz, Kohlen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zingiberaceenbis Zink |
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915
Zingiberaceen - Zink.
dichtährigen Blütenständen auf halb unterirdischem oder verlängertem Schaft, gelben, weißen oder roten, sehr vergänglichen Blüten und fast beerenartiger, dreifächeriger, vielsamiger Fruchtkapsel. Etwa 20 Arten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Kassubis Kasten |
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ist wohlschmeckend und von weißer Farbe, bleibt!
Artikel, die man untcr K d?rm
auch beim Bruche rein weiß. Der K. wächst in
hellen Laubwäldern im Herbst, ist aber selten.
Kästchen mit Wertangabe, s. Postgeldsendun-
Kaste, s. Kasten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0641,
Kautschuk (Handelssorten, chemische Bestandteile, Eigenschaften) |
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andern Orten setzt man, um die Abscheidung des Kautschuks aus dem Milchsaft zu befördern, den wässerigen Auszug einer Schlingpflanze zu, worauf der K. mit den Händen geknetet oder mit Hölzern gerollt, zu einem Kuchen ausgebreitet und getrocknet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Polypenstockbis Polyporus |
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., "Vielesserei"), Freßsucht, auch Panphagie oder Allotriophagie (s. d.) genannt, wenn das mit derselben behaftete Individuum auch ungenießbare Dinge, z. B. Steine, Glas, metallene Gegenstände, Holz, lebende Tiere etc., verzehrt, ist zuweilen Symptom
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Baumläuferbis Baumpflanzungen |
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; so wurde die Fichte dem Poseidon heilig, weil sie Schiffsholz und Masten hergibt, der Feigenbaum dem Pan und Priap, weil er so üppig wächst und reich an Milchsaft ist, der Hartriegel dem Ares, weil man von ihm Speerholz gewann, die Eiche dem Zeus
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0023,
von Arancinibis Arnika |
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wird und eine Cäsalpiniacee zu
sein scheint; er wächst im südlichen Teile der Provinz Bahia
in großer Menge. Man erhält die A. sowohl durch Pulvern der
dunkelbraunen Rinde des Baumes
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0571,
von Tabakbis Tabletterie |
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Gärung gebracht werden.
7) Verpacken, entweder in Kisten aus Eichenholz, ausgeschlagen mit Papier, oder in steinernen oder gläsernen Töpfen, oder in Stanniol oder in Guttapercha, Wachs-, Pergament-, Zigarettenpapier u. dgl. Die Verwendung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Falsettbis Faltstuhl |
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22
Falsett - Faltstuhl.
welchen der berühmte Prioratswein (nach einer ehemals bestehenden Abtei genannt) wächst; auch die Kultur von Haselnüssen ist bedeutend.
Falsett (ital., Fistel, Fistelstimme), eine besondere Art der Stimmerzeugung, welche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0915,
Indianer (Stämme, Kulturverhältnisse, Religion) |
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den Fischerstämmen aus Baumrinde, bei den Jägerstämmen aus zusammengenähten Büffelhäuten, welche den Feuerplatz in der Mitte einschließen; der Rauch entweicht durch ein Loch an der Spitze. Die Hausgeräte waren früher ausschließlich aus Holz, Thon
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kirschehrbis Kirschlorbeer |
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enthalten, geben sie, zerstoßen, mit Wasser angerührt und destilliert, ein Bittermandelöl- und blausäurehaltiges Destillat, welches wie Bittermandelwasser zu benutzen ist. Das Holz des Vogelkirschbaums ist gelb oder gelbrot, gestreift, geflammt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Wjernojebis Wladimir |
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leben. Im Handel wird ausgeführt: Getreide, Flachs, Leinsaat, Leinwand, Leder, Holz, Salz, Tierhäute. Die Flüsse sind die Hauptverkehrswege; größtenteils wird im Winter per Schlitten expediert. An Unterrichtsanstalten hat W. (1885) 801 Elementarschulen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Cercinabis Ceres |
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.
Cercis L. (Judasbaum, Judaslinde), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Sträucher und Bäume mit einfachen, herzförmigen Blättern, welche erst nach den büschelförmigen, roten oder weißen Blüten hervorbrechen. Drei in Kanada, China und Südeuropa
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Citoyenbis Citrus |
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, zerstreuten, gestielten, bandförmig fünfteiligen, steif behaarten Blättern, deren Zipfel buchtig fiederspaltig sind, gelben, grün geäderten Blüten und kahler, außen gelber Frucht, deren dünne, zerbrechliche Rinde ein weißes, schwammiges, sehr bitteres
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Taxusbis Taylor |
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kultiviert. Er erreicht ein sehr hohes Alter; De Candolle schätzt das Alter der Cypresse des Montezuma auf nahe an 6000 Jahre. Man pflanzt den Baum zur Befestigung der Ufer an Kanälen und benutzt das Holz als weißes Zedernholz. Der Baum findet sich bereits
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Eubulus (Staatsmann)bis Euchologion |
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weißen Blüten. Die Eucalyptusarten
enthalten reichlich ätherische Öle und Harze und fast
alle einen roten Saft, der nach dem Eintrocknen als
austral. Kino (s. d.) einen wichtigen Handelsartikel
bildet. Kino liefern hauptsächlich ll. i^LinilLi-a
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Feldbereinigungbis Felddiebstahl |
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m hoch.
Sein Gipfel hat 2 Stunden im Umfang, ist ohne
Holz und wird als Viehweide benutzt. Er trägt ein
Gasthaus. Von ihm gehen 6 Thäler aus und an
seinem Fuße lagern mehrere Seen, so der Feldsee
(s. d.), der Titisee (s. d.) und der Schluchsee
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0643,
von In suspensobis Integralrechnung |
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der Ausfägung beruhenden
Verbindung von Ebenholz oder gebeiztem Holz mit
Elfenbein (weiß in schwarz oder schwarz in weiß).
Ein geringwertiger Ersatz für die I. ist die Intarsien-
Brockhaus' Konversations-Lexikon. 14. Aufl. IX.
malerei (s. d
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Galactodendronbis Galantin |
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der ganzen Küste von Venezuela wächst, hat einen Stamm von 2-2,5 m Durchmesser, entwickelt seine mächtige Krone erst in einer Höhe von 20 m, mit großen, wechselständigen, ungeteilten, länglichen, lederartigen Blättern, einhäusigen Blüten und walnußartigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Mélacbis Melanämie |
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, oben weißem Stamm, oft schwammiger, in dünne Lagen abblätternder Rinde, elliptischen bis lanzettlichen Blättern, 4-12 cm langen Blütenähren, weißen Blüten, langen, weißlichen bis purpurnen Staubgefäßen und kugeliger bis halbkugeliger Frucht, wächst
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Citrumbis Citrus |
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Citrum - Citrus
Citrum (lat.), das Holz des morgenländ. Lebensbaumes (s. Thuja), galt bei den alten Römern für die kostspieligste Holzart und wurde zu Schnitzereien und eingelegten Arbeiten sowie zu Tischplatten verwendet.
Citrus L. (Orange
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Cooperative storesbis Copernicia |
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, wächst einzeln oder ausgedehnte Waldungen bildend hauptsächlich in den Nordprovinzen Brasiliens und gewährt den vielseitigsten Nutzen. Das Holz ausgewachsener Stämme ist sehr dauerhaft und wird als Nutzholz allgemein verwendet; die Blätter dienen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Phönixbis Phönixinseln |
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darf, und läßt sich durch Wurzelschößlinge, die nur in der ersten Jugend der Bewässerung bedürfen, leicht fortpflanzen. Man macht aus ihren Blättern Besen und Bürsten und benutzt sie wie das Holz als Baumaterial; die Mittelrippe der Blätter liefert
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Polytypenbis Pombal |
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Stengeln verfertigt man Bürsten. Die kleinern Arten: P. piliferum Schreb., mit weißer Haarspitze an den Blättern, und P. juniperinum Hedw., mit haarlosen, am Rand eingerollten Blättern, gehören zu den Charakterpflanzen des Sandbodens, auf welchem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Corrugatores superciliibis Corsica |
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) 5677 E., Holz-
handel und Holzindustrie.
Eorfica, frz. 1.3. (^01-86, bei den alten Griechen
X^rn^g, XorsiZ, Insel im Mittelländischen Meer,
geographisch zu Italien, politisch als 87. Departe-
ment zu Frankreich gehörig, von Antibes 172 km
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Gekrösebis Gelb |
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dieselbe dann, nachdem man die ganze Platte mit einem Rand aus Holz, Glaserkitt, Wachs od. dgl. umgeben hat, mit geschmolzener Buchdruckwalzenmasse (s. Buchdruckerkunst, S. 559) bis zur Dicke von 8-10 mm, läßt erkalten und hebt den Aufguß ab
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
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das Behenöl liefert, zu nennen, ferner von den Myrtaceen die Bertholletia, von den Burseraceen Irvingia Barteri, von den Terebinthaceen Rhus succedanea (japanisches Wachs), von den Dipterokarpeen die Gattungen Vateria und Hapea, von den Euphorbiaceen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Phalarisbis Phänakistoskop |
Öffnen |
grob ist, aber immer besser nährt als Stroh und dem Vieh angenehmer ist. In Gärten kultiviert man eine Varietät mit schönen, bandähnlichen, grün, weiß, gelb und rötlich gestreiften Blättern als Bandgras.
Phalăris, Tyrann von Akragas (Agrigent
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Sambharbis Same |
Öffnen |
Holunder, Holler, Flieder, Schibbikenstrauch), ein bis 9,5 m hoher Strauch oder kleiner Baum mit großen Blättern mit 5 oder 7 Fliederblättchen, großen, flachen, weißen, stark riechenden Doldenrispen und schwarzen Beeren. Er wächst in Europa (nicht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Sperlingbis Sperlingsvögel |
Öffnen |
, geflügelten Samen. Der gemeine Spergel (Ackerspergel, Mariengras, S. arvensis L.), bisweilen 60-90 cm hoch, mit unterseits längsfurchigen Blättern, weißen Blüten und schwarzen, warzigen, schmal berandeten Samen, wächst bei uns auf sandigen Feldern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Yuccabis Yule |
Öffnen |
im Krieg Mexikos gegen die Union wieder an ersteres an. 1850 brach ein blutiger Aufstand der Indianer gegen die Weißen aus, und mehrere Jahre wütete der Vernichtungskrieg mit steigender Erbitterung fort. Während dieser Zeit erklärte sich Y. von neuem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Quasikontraktebis Quästor |
Öffnen |
Karibcn wach-
senden 8imNi'udI.6X('6i8g./)t7. (S. Zimaruda.) Der
Träger des bittern Stoffs aller Quassia-Arten ist
ein indifferenter, in kleinen weißen Prismen kry-
stallisierender Körper, das Quassiin, (^N^io,
das keinen Geruch, aber
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0025,
von Asa foetidabis Asphalt |
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Natron
( arseniksaures Natron
Natriumarseniat , Natrum
arsenicicum ). Dieses äußerst giftige Salz bildet
große, weiße, in Wasser lösliche Kristalle; es wird zuweilen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Atlasbis Atmometer |
Öffnen |
. Die meisten der oft sehr romantischen Thäler sind wohlangebaut. Die höhern Bergstufen tragen Gehölze von immergrünen Eichen, weiter unten wächst der wilde Ölbaum in Menge. Charakteristisch für die Vegetation sind aber besonders die Kakteen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Baumbis Baumannshöhle |
Öffnen |
. Auf den Alpen des mittlern Europa hört der Holzwuchs bei einer Höhe von 1570 m, auf dem Riesengebirge bei 1193, auf dem Brocken bei 1005 m auf. Eichen und Tannen stehen auf den Pyrenäen noch bis zu einer Höhe von 1883 m; dagegen wächst die Fichte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Bildhauerwerkstattbis Bildungsgesetze |
Öffnen |
derselben unterscheidet man Sonnen-, Hydrooxygengas-, Lampen-, photoelektrisches Mikroskop.
Bildsäulen, Rundbilder sinnlich wahrnehmbarer, besonders aber lebender Gegenstände und namentlich menschlicher Gestalten in Holz, Stein, Metall, Thon, Wachs, Gips
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